Athen und die Demokratie

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„Die Verfassung, die seit Kleisthenes bestand, wurde von den Athenern noch nicht „demokratia“ genannt. Alle Grundlagen waren eigentlich für eine Demokratie gelegt, aber sie nannten sie „isonomia“ („gleichmäßige Zuteilung“). Damit war eine Teilhabe aller Bürger am politi schen Entscheidungsprozess gemeint.“

„Athen und die Demokratie“ ist ein Sachbuch für Jugendliche, in dem gut verständlich über das Mutt erland jener Staatsform erzählt wird, die für Europa die größte historische Errungenschaft
darstellt. Es wird die Entwicklung hin zur Demokratie im späten 6. und 5. Jahrhundert v. Chr. beschrieben. Über Solon und Kleisthenes geht die Reise bis zu Perikles. Vor dem geisti gen
Auge des Lesers entsteht ein lebendiges Bild von dem Ringen um die demokratische Verfassung.
Das Buch, das die Lese- und Lernbedürfnisse jugendlicher Leser aufgreift, ohne die Konzentrati on auf das Wesentliche zu gefährden, lässt sich ideal ergänzend zum Schulunterricht einsetzen.
Es eignet sich zur Lektüre für Schüler der Mittel- und Oberstufe, die sich mit Latein, Griechisch sowie mit Grundfragen von Politik und Geschichte auseinandersetzen möchten.