Als gäbe es kein Morgen

Wie die Hoffnung den Tod besiegen kann

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Mit drei Jahren schickten die Ärzte Maleen Fischer mit der fatalen Diagnose Lungenhochdruck nach Hause, Lebenserwartung: nur wenige Jahre. Mit unglaublichem Mut kämpft sie seitdem zusammen mit ihren Eltern um ihr Leben. Denn an Lungenhochdruck litten ursprünglich weltweit zu wenige Menschen, so dass die Entwicklung eines Heilmittels in weiter Ferne schien. Im Laufe der Jahre brachten Maleen und ihre Familie nicht nur immer mehr Wissenschaftler, sondern auch Pharmakonzerne dazu, die tödliche Krankheit zu erforschen. Dass sie heute noch lebt, verdankt sie einer kleinen Tasche um ihre Hüften, aus der alle 30 Sekunden über einen Katheter, der direkt in ihr Herz führt, ein lebenserhaltendes Medikament gepumpt wird. In „Als gäbe es kein Morgen“ erzählt die heute 18-Jährige erstmals ihre bewegende Geschichte: den dramatischen Kampf ums Überleben, den Mut zur Lebensfreude, Momente der Verzweiflung – und wie die Hoffnung selbst den Tod besiegen kann. Ihre berührende Botschaft: Ein jedes Schicksal hat seine positiven Seiten. Man muss sie nur suchen.