Die Affäre Mollath

Der Mann, der zu viel wusste

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Gustl Mollath, ein bis dato unbescholtener Bürger, bezichtigt seine Frau illegaler Finanzgeschäfte. Keiner will ihm glauben, obwohl bankinterne Papiere ihm recht geben. Stattdessen wird der Störenfried sieben Jahre lang in der Psychiatrie weggesperrt. Was zuerst wie eine kafkaeske Tragödie erscheint, entpuppt sich bald als einer der größten Justizirrtümer der Bundesrepublik. In diesem Buch decken die SZ-Journalisten Ritzer und Przybilla den ganzen Skandal auf.