Vernetzt denken – die Zukunft gestalten!

Beiträge zu einem ganzheitlichen Naturverständnis

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Vernetzt denken – die Zukunft gestalten!

Wie notwendig ein Umdenken ist, zeigen heutige Wissenschaften: Sie versuchen immer noch, unsere Welt auf materieller Basis zu erklären. Das beginnt beim Urteilchen, beim Urknall oder der Weltformel, geht weiter mit dem darwinistischen Modell der Menschwerdung über Tiere und wird fortgesetzt mit der Molekularbiologie, die ein rein auf die Gene beschränktes Bild vom Menschen prägt.

Doch die Wissenschaften der Zukunft brauchen eine neue Basis. Sie werden nicht umhin kommen, auch den geistigen Hintergrund oder Urgrund unserer materiellen Welt zu erforschen – wie es Universaldenker vieler Epochen getan haben. Es ist an der Zeit, Natur- und Geisteswissenschaften wieder zusammenzubringen.

Können Atome miteinander kommunizieren? Findet Evolution in der Materie oder im Denken statt? Wie hängen Naturschutz und „Leben“ zusammen? Welche Alternativen gibt es zum Urknall? Warum ist Ethik die Grundlage für eine menschenwürdigere Zukunft? – Ziel dieses Bandes ist es zu zeigen, wie weitreichend vernetzt wir mit der Natur sind und welche Gestaltungsmöglichkeiten für unsere eigene Zukunft sich daraus ableiten. Dabei geht es auch um Wege zu einem humaneren Denken und Handeln in Wissenschaft und Gesellschaft.

„Die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts werden immens sein, und das naturwissenschaftliche Weltbild wird in seinen Grundlagen revolutioniert werden.“ (Hermann Knoblauch)