Das Gedicht NADA TE TURBE wird der Teresa von Ávila zugeschrieben und der Schlussvers ist einer der bekanntesten und auch missverständlichsten Texte der christlichen Spiritualität.
Darf der Mensch nichts und niemanden im Herzen Raum geben außer Gott oder geht es im religiösen Leben darum, was einem selbst genügt.
Reinhard Körner geht der Frage nach, wie es zu der zweideutigen Übersetzung aus dem Spanischen kommen konnte und wie Teresa selbst den Vers verstanden hat. Er entdeckt darin auch einen prophetischen Impuls für Kirche und Gesellschaft heute.
- Veröffentlicht am Montag 16. März 2015 von Vier Türme
- ISBN: 9783896805959
- 91 Seiten
- Genre: Christliche Religionen, Philosophie, RELIGION, Sachbücher