Der Impetus Charles-Marie Widors auf die europäische Musik des ausgehenden 20. Jahrhunderts war epochal. Jetzt endlich wird seinem Leben und Werk Rechnung getragen durch eine Monographie, die neben einer umfangreichen musikwissenschaftlichen Analyse der Orgelsymphonien zugleich die erste deutschsprachige Biographie Widors darstellt.
Vorwort
Einleitung
I. Die französische Orgelkunst im 19. Jahrhundert
1. Verfall
2. Reform
3. Instrumentale Innovationen
4. Cavaillé-Coll und Lemmens
5. „Symphonistes“ und „Liturgistes“
II. Charles- Marie Widor
1. Jugend- und Studienjahre
2. Saint- Sulpice
3. Die erste kreative Periode (1863-1880)
4. Die Jahre der Meisterschaft (1880-1900)
5. Die späte Periode (1900-1937)
6. Widor, der Mensch
7. Widor, der Lehrer
8. Widor, der Organist
9. Widor, der Essayist
10. Widor und J. S. Bach
III. Die Orgelsymphonie
1. Die Entstehung
2. Die Orgelsymphonien Widors
3. Form
4. Ästhetik und Stilmerkmale
5. Interpretation
A. Musikalischer Ausdruck
B. Tempo und Rhythmus
C. Phrasierung und Artikulation
D. Registrierung
6. Analyse aller Orgelsymphonien
- Veröffentlicht am Mittwoch 23. November 1994 von Verlag Peter Ewers
- ISBN: 9783928243049
- 688 Seiten
- Genre: Autobiographien, Biographien, Film, Musik, Sachbücher, Theater