Barfuß übers Stoppelfeld

von

1943. In der Schule muss Heiner ein ‚Kriegstagebuch
‚ führen. Er macht das mit Eifer, spürt aber
bald, das ‚alles ganz anders‘ ist. Was ist Wahrheit?
1945 endlich Frieden. Dann Nachkriegszeit–
Hunger, Kälte, ‚barfuß übers Stoppelfeld‘. Aber
auch Zeit des Begreifens, des Miteinanders von
Menschen, die anpacken. Heiner wird ‚Doktor’–
Leben im Dienst am Menschen. Sechzig Jahre
später Klassentreffen: Erinnerungen, Ost-West,
Erlebnisse in der reichen und der armen Welt. An
bewegenden, nachdenklichen und auch heiterhoffnungsvollen
Gesprächen lässt uns der Autor
teilhaben. ‚Wahrheit braucht die Welt und keine
Waffen‘ ist seine Antwort auf die Frage, wie ist der
Weg ‚in Turnschuhen in eine neue Welt‘.