Der neben dem Bären schlief

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Der Autor Klaus Huhn hat als Sportjournalist den Aufstieg der DDR zu einer führenden Sportnation von Anfang an aktiv begleitet. Dabei war er insbesondere in den Zeiten des Kalten Krieges, der Hallstein-Doktrien und der vielfältigen Versuche der Bundesrepublik, die erfolgreichen Sportler der DDR bei internationalen Sportereignissen zu behindern, wo es nur ging, mit zahlreichen Schwierigkeiten konfrontiert. Die zu überwinden, brauchte Beharrungsvermögen, List und auch Verbündete. So auch, als die DDR-Athleten 1967 zur Weltausstellung nach Kanada reisten.
Der Autor erinnert mit dieser Schrift an seinen Freund Horst Doehler, den Präsidenten der Freundschaftsgesellschaft Kanada-DDR, der sich in dieser Zeit auch mit persönlichem Risiko für die Unterstützung der DDR-Sportler und die Anerkennung des ersten sozialistischen deutschen Staates eingesetzt hat.