Keine Lust zum Sterben

von

Diese Biografie soll weder Ratgeber noch Lebenshilfe sein.

Es ist der Beginn einer Reise, auf die sich Jill Grey begeben hat, um den Film ihres Lebens bewusst anzuschauen, in den sie Jahrzehnte investiert, jedoch nie die Zeit gefunden hatte, das Drehbuch zu lesen.

In 17 Einträgen berichtet die Autorin über ihre Kindheit bis zum Einstieg in die harten Drogen. Parallel dazu gibt sie Einblicke über die Erlebnisse, als sie sich – naiv wie sie damals war – allein in ein abgeschiedenes Bergtal flüchtete. In die Texte fließen zudem diverse Dialoge mit Gott ein. Die Erzählungen sind bewegend, witzig, selbstironisch und halten dem Leser so manches Mal einen Spiegel vor.