Literareon

Geborgenheit in der Schöpfung. Duale Seinstheorie

von

Was bedeutet Leben und wie ist es entstanden? Welche Rolle spielt der einzelne Mensch im großen Universum und gibt es ein Leben nach dem Tod?
Gerold Adams versucht sich diesen Fragen anzunähern und verfasst in einer interessanten Mischung aus naturwissenschaftlichem, medizinischem, philosophischem und spirituellem Denken eine eigene »Duale Seinstheorie«. Sein interdisziplinärer Ansatz bietet neue Perspektiven und ein eigenes Weltbild, in dem er zwischen einer Hyperwelt und unserem Universum unterscheidet. In der Hyperwelt existieren weder Raum, Zeit noch Materie, hier herrscht die geistige Seinsform als Hauptseele vor. In unserem Kosmos hingegen führen wir ein irdisches Dasein mit Körper, Bewusstsein, Gefühlen und Denken. Leben gibt es also nur als Doppelexistenz in beiden Welten.