Waldemar Harsch wählt Jean-Paul Sartres Werk »Der Ekel« als zentralen Ausgangspunkt seiner »Verlegerschrift«. Er führt den Leser mit zentralen Artikeln aus dem Grundgesetz in die behandelte Thematik ein und bezieht sich dabei insbesondere auf Menschwürde und -rechte. Seine Ausführungen sollen Verbesserungsvorschläge zur Gestaltung der kommunalen Politik sowie der Förderung der Dialogbereitschaft zwischen den Bürgern und der öffentlichen Verwaltung geben. Waldemar Harschs »philosophisch-psychologisch-soziale Fiktion« plädiert dabei insbesondere für eine erhöhte ethische und moralische Verantwortlichkeit (für den Einzelnen) in Zeiten technologischer Aufrüstung.
- Veröffentlicht am Montag 20. März 2017 von Utz, Herbert
- ISBN: 9783831619801
- 144 Seiten
- Genre: Philosophie, RELIGION, Sachbücher