Dann stand ich vor dem Lauf einer Pistole

Kindheitserinnerungen aus dem Zweiten Weltkrieg

von

„Da stand ich vor dem Lauf einer Pistole“ erzählt in Form von Episoden die hautnah erlebten Ereignisse der Autorin als Kind im Zweiten Weltkrieg in Niederösterreich. Beginnend mit dem Terror der Nazi-Zeit, dem Schrecken der Bombardements und der Flucht vor der Front 1945, als das Mädchen gerade acht Jahre alt war. Erschütternd erlebte sie die Heimkehr auf einem kilometerlangen Fußmarsch durch ein zurückgelassenes Schlachtfeld und die Nachkriegszeit der russischen Besatzung mit ihren Gräueltaten. Der Streifzug führt durch die Schulzeit und endet mit dem Staatsvertrag 1955. Ihr kleiner Hund Buffy, für sie als Einzelkind wie ein Geschwisterchen, begleitet sie durch die Erzählungen.