Hier im 8. Buch dieser Reihe wird mit der Geschichte der spanischen Sueben und Vandalen der Gipfelpunkt der so genannten Völkerwanderung beschrieben, bei der es sich im Eigentlichen um einen innerrömischen Religionskrieg zwischen arianischen Föderaten und orthodox-katholischen Römern handelte, bei dem am Ende das Weströmische Reich als „Römisch-Katholische Papst-Kirche“ – also ein „Imperium“ fast ohne Territorium -, welche sich in der Allianz mit dem ebenfalls katholischen Frankenreich doch bis in die Neuzeit als merkwürdiger geschichtlicher Kadaver über nahezu ganz Europa ausbreiten und weiterbestehen sollte. Ihr Kult besteht allerdings bis heute ebenfalls hauptsächlich in der Verehrung von meist eher zweifelhaften Kadavern und Reliquien, wobei man vor allem auch im Mittelalter versuchte, jegliche schriftliche Spuren der großartigen antiken Zivilisation zu vernichten… das Reich der Sueben in Spanien und Portugal: …einige Herrscher des spanisch/portugiesischen Suebenreiches: Ermenrich, Rechila, Rechiar, Agiulf. Remismund, Bermudo I., Miro; der Rheinübergang von 406; die Vandalen, Vithimiris, Godigisel, Gunderich, Geiserich, Hunerich, Gunthamund, Thrasamund, Hilderich, Gelimer…
- Veröffentlicht am Sonntag 8. Oktober 2017 von epubli
- ISBN: 9783745028348
- 88 Seiten
- Genre: Geschichte, Sachbücher