Das Foto von Günter Zint zeigt den Autor bei einer Auseinandersetzung mit der Polizei nach den großen Anti-Springer-Demonstrationen im April 1968. Karl-Heinz Janszen schrieb zu diesem Bild im Zeitmagazin: „Der Polizeiknüppel machte aus stillen Studenten Revoluzzer.“
Volker Schröder wurde zwar kein Revoluzzer, aber ein beharrlicher Kämpfer für die Würdigung der Männer und Frauen, die in der Märzrevolution von 1848/49 im Kampf für Freiheit und Demokratie ihr Leben gelassen haben. 1978 gründete er mit Gleichgesinnten unter der Schirmherrschaft der Schriftstellerin Ingeborg Drewitz und des ehemaligen Regierenden Bürgermeisters von Berlin-West Heinrich Albertz die „Aktion 18. März – Nationalfeiertag in beiden Deutschen Staaten“.
Das alles hat natürlich eine Vorgeschichte. In 34 Kapiteln erzählt der Sohn eines Bürstenmachermeisters und einer „Tochter aus gutem Hause“ sein Leben.
Volker Schröder wurde 1942 im Hamburg geboren und lebt heute in Berlin. Er ist verheiratet und hat zwei Söhne und zur Zeit fünf Enkelkinder. Er ist unter den Top-Ten im Marathon Jubilee Club Berlin.
- Veröffentlicht am Mittwoch 21. Februar 2018 von Pro Business digital
- ISBN: 9783864608643
- 180 Seiten
- Genre: Autobiographien, Biographien, Gesellschaft, Politik, Sachbücher, Wirtschaft