Thomas Jeier beschreibt in diesem Sachbuch die aufwühlende Geschichte der amerikanischen Ureinwohner, die in Jahrhunderte dauernden Kriegen durch die Kolonisten aus ihrem Land vertrieben wurden.
Als die ersten Europäer den nordamerikanischen Kontinent betraten, lebten dort weit verstreut über 500 Nationen, jede mit einer eigenen Sprache, Tradition und spirituellen Vorstellungswelt. Doch schon bald mussten sie gemeinsam den rücksichtslosen Expansionsdrang der Kolonisten erfahren. In Jahrhunderte währenden Verdrängungskriegen wurden sie unterworfen und vernichtet, verloren ihr Land, zogen in Reservate und wurden diskriminiert – doch ihr kultureller Reichtum hat überlebt. Thomas Jeier zeichnet in seiner Geschichte der ersten Amerikaner das ungeschminkte Bild einer faszinierenden Völkergemeinschaft.
- Veröffentlicht am Samstag 31. März 2018 von Anaconda Verlag
- ISBN: 9783730605714
- 352 Seiten
- Genre: Geschichte, Ländergeschichte, Regionalgeschichte, Sachbücher