Wir sind die Adler

Eine Kindheit in Theresienstadt

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EINER DER LETZTEN, DIE NOCH DAVON ERZÄHLEN KÖNNEN

‚Ich glaube, wer dieses Buch liest, wird in der Lage sein, zu verstehen, in was für einer Welt wir von 1939 bis 1945 gelebt haben – und beinahe umgekommen wären. Und ich vermute, wer diese Welt erst einmal verstanden hat, wird sie nicht mehr vergessen.‘ MICHAEL GRUENBAUM

Michael – Mischa – erlebt eine behütete Kindheit in Prag. Doch als er acht Jahre alt ist, marschieren die Deutschen ein, und er wird mit Mutter und Schwester ins Konzentrationslager Theresienstadt gebracht. Dort lebt er mit vierzig anderen Jungen in einem Schlafsaal unter der Leitung des zwanzigjährigen Franta, der die Jungen heimlich unterrichtet – Vaterfigur, Beschützer und Mentor zugleich. Inmitten des Elends bilden die Kinder eine verschworene Gemeinschaft. Doch über allem schwebt stets die Angst, in einen der Züge gesetzt zu werden, die an einen Ort namens Auschwitz fahren.

‚Ein inspirierendes Zeugnis menschlicher Widerstandskraft.‘
PUBLISHERS WEEKLY

‚Dieses Buch hilft, das Unvorstellbare vorstellbar zu machen.‘
NEW YORK TIMES