Stille Nacht! Heilige Nacht! Silent night! Holy night!

Die Entstehung des Weihnachtsliedes in musikalischer Form für Jung und Alt History and background of the world-famous Christmas carol In musical form for young and old

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Das österreichische Weihnachtslied „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ ist ein musikalisches Geschenk an die Menschen aller Länder und weltweit bekannt, jedoch um die Entstehung, Verbreitung und die Schöpfer des Liedes ranken sich noch immer Legenden.
Das mit gereimten Versen und mit Illustrationen von Originalschauplätzen gestaltete multimediale Buch vermittelt Jung und Alt ein historisch fundiertes Basiswissen und lädt den/die ZuhörerIn/ZuseherIn auf eine Zeitreise ins 18. und 19. Jahrhundert ein.
Die musikalische Zeitreise in drei Teilen setzt sich zu Beginn mit den historischen Hintergründen und Lebensumständen im alten Oberndorf/Laufen bis zur Teilung der Stadt durch den Wiener Kongress auseinander. Im zweiten Teil geht es um die Verbreitung des Liedes und wie es den Weg um die Welt gefunden hat. Der dritte Teil ist der Entstehung des Liedes und den Schöpfern, J. Mohr und F. X. Gruber, gewidmet.
Dieses Buch ermöglicht durch das Ansprechen mehrerer Sinneskanäle einen besonderen Zugang zu diesem weltberühmten Lied. Neben dem Blättern und Lesen bzw. Vorlesen des Buches kann der Text auch in Liedform angehört oder in DVD-Form angesehen/angehört werden. CD (Buchtext als Gesang) und DVD (Text, Gesang, Bild) liegen dem Buch bei.
Ein geschichtlicher Abriss im Anhang fasst die historischen Eckpunkte im Buch zusammen. Um Menschen aller Altersguppen und unterschiedlicher Nationalitäten anzusprechen, wurde das Buch auch ins Englische übersetzt.
„Es war eine große Herausforderung, die Fülle der vorliegenden Daten in vierzeilige Verse zu bringen und mit authenten Illustrationen zu gestalten. Die Melodie sollte einfach sein und berühren – dazu musste auch eine ausdrucksstarke Stimme gefunden werden – diese fanden wir in Frau Charlien Egger. Das einfühlsame Musikarrangement stammt – wie bei allen meinen Büchern – von Herrn Erwin Gillmayer.“