Österreichische Militärgeschichte

Band 2: Die Kavallerie

von

112 Seiten, zahlreiche Fotos, Skizzen, über 80 z.T. farbige Adjustierungsbilder, Tabellen, Gliederungen, Faksimile, farbiges Egalisierungsschema, 8 Farbtafeln, Quellenverzeichnis, Literaturverzeichnis, gebunden

Due k.(u.)k Kavallerie war innerhalb der österreichisch-ungarischen Armee die konservativste Waffengattung. Während die Gefechtskraft der Artillerie und der Infanterie infolge der hohen Vervollkommnung der Feuerwaffen enorm gesteigert wurde, war jene der Kavallerie im wesentlichen unverändert geblieben. Bis zum Ersten Weltkrieg scheint die träge Grundhaltung der Kavallerie alle wesentlichen Reformen auf dem Gebiet der Adjustierung und Ausrüstung verhindert zu haben.