Von der unerlösten Liebe zwischen Vater und Tochter

Vom Inzesttabu und seinen Folgen

von

innehalte, und damit zum ersten Teil der Geschichte von der unerlösten Liebe zwischen Vater und Tochter komme, muss ich an Rahel denken. Rahel ist unsere neun Monate alte Tochter, welche ein besonders frohes und heiteres Wesen zeigt.
Praktisch jeden Morgen baden wir zusammen, seit sie zu uns gekommen ist, und dabei kann ich ihre täglichen Entwicklungsschritte beobachten und begleiten.
Kürzlich hat sie meinen Schwanz entdeckt. Mit tapsigem Griff tauchte sie ins Wasser und holte sich dieses unbekannte, schlaffe und in seiner Konsistenz neuartige Spielzeug herauf. Seither sucht sie jeden Morgen danach, zerrt daran herum, kneift oft auch rein, so dass es schmerzt, und begleitet die ganzen Übungen mit lustvollem Gebaren und entsprechenden Lauten. Die Bearbeitung ist zwar nicht unbedingt wohltuend für mich, führt aber doch oft zu einer Erektion, da der Zugriff meiner Tochter schon recht forsch sein kann.
Mein lieber Freund, meine liebe Freundin, was meinst du dazu, ist das noch unschuldiges, kindliches Spiel, welches ich dulden darf, oder ist dies bereits eine Grenzüberschreitung, die ich zurückweisen sollte?”