Streifzüge durch die Verstädterung

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Ein Block mit Bleistift, ein kleiner Laptop, eine Loggia im Schatten – möglicherweise mit Blick aufs Meer: Über eineinhalb Jahrzehnte, meist in den Sommerferien, hat Architekt Markus Lüscher über seine Streifzüge durchs Leben reflektiert um herauszufinden, wie diese ihn beeinflusst und seinen Horizont erweitert haben und insbesondere sein Schweizersein prägen. Aus seinen biografisch durchsetzten Aufzeichnungen, die viel Alltägliches, Menschliches und Persönliches, aber auch Fantastisches und Groteskes beschreiben, setzt sich dieses Lesebuch zusammen.
Im Mittelpunkt stehen neben Beobachtungen und Geschichten aus der Heimat des Autors im Seetal (Kanton Aargau) und der Schweiz auch seine Erfahrungen, die er auf Reisen in andere Länder sowie im Rahmen eines längeren beruflichen Auslandaufenthaltes in Hongkong machte. Was Markus Lüscher beschreibt, ist exemplarisch für die heutige Verdichtung der globalisierten Welt, dem Wachstum von Metropolen und Agglomerationen. Er macht deutlich, dass diese Entwicklungen auch für die Schweiz in der Mitte Europas relevante Themen sind, die die Zukunft der Eidgenossenschaft maßgeblich beeinflussen.

_ Biografische Reflexionen eines Architekten
_ Selbstständige Geschichten, die an diversen Fäden zusammenhängen
_ Vom Lokalen über das Regionale zum Globalen
_ Thema der Verdichtung der Welt und was das für die Schweiz bedeutet