Das Glück beim Händewaschen

Roman

von

In minutiösen Bildern beschreibt der Südtiroler Zoderer das Leben eines Internatszöglings, der lernen muß, daß das Glück beim Händewaschen nur empfinden kann, wer die Welt des Gehorsams zu der seinen macht. Der Mechanismus, mit dem die Zerstörung des eigenen Willens funktioniert, wird unmerklich perfekt und wandelt sich zur Lust an der Unterordnung.