Die Klage des Distelfinken

Roman

von

Neapel, der Vesuv, die Gesellschaft des 18. Jahrhunderts: Vor der märchenhaft phantastischen Kulisse des süditalienischen Rokoko entwickelt sich die Geschichte einer verwunschenen und verbotenen Liebe als Parabel über die Umkehrbarkeit von Wirklichkeit und Traum und die Macht der Gefühle. »Ein wundersamer Hybride aus Witz und MelancholiE:« NEUE ZÜRCHER ZEITUNG