Die Kunstkitterei

Roman

von

Jiri Barta, der Held dieses leichten und kunstvollen Romans in der Tradition Jan Nerudas und Bohumil Hrabals, lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Wien. Dort hat er, nachdem er die damalige Tschechoslowakei seiner subversiven Schriften wegen verlassen musste, Arbeit in einer Kunstkitterei gefunden und klebt acht Stunden am Tag kaputte Nippes. Ivan Binars nachdenkliche Schwejkiade setzt aus Erinnerung und Gegenwart das Bild einer und eines Landes zusammen, das der Vergangenheit angehört und dennoch lebt.