verheimlicht – vertuscht – vergessen 2019

Was 2018 nicht in der Zeitung stand

von

Brisante Zeitreise durch das Jahr 2018 …

Haben wirklich Russen am 4. März 2018 einen Giftgasanschlag auf den ehemaligen Doppelagenten Sergej Skripal verübt? Flog am 6. Februar 2018 wirklich ein rotes Tesla-Cabriolet durch den Weltraum, oder war alles nur ein Schwindel? Ist der Migrationspakt wirklich so harmlos, wie Politiker behaupten? Werden wirklich immer mehr Menschen demenz- oder bluthochdruckkrank, oder sind das Machenschaften der Medizin- und Pharmaindustrie? Weshalb kann es in Zukunft keinen »Banken-Run« mehr geben, und was bedeutet das für uns Bankkunden? Klappte die Autobahnbrücke von Genua am 29. August 2018 wirklich spontan in sich zusammen, oder hat da jemand nachgeholfen? Warum werden in Südafrika immer mehr weiße Farmer ermordet, und was hat das mit uns zu tun?

Lauter spannende Fragen, die das Jahr 2018 unerledigt hinterlassen hat und die Gerhard Wisnewski nun in seinem neuen und explosiven Jahrbuch verheimlicht – vertuscht – vergessen 2019 aufarbeitet – oft mit unglaublichen Ergebnissen: Wie immer wurden wir auch im vergangenen Jahr belogen und hinters Licht geführt, was das Zeug hält. Zum Beispiel bei dem erwähnten UN-Migrationspakt: Jahrelang wurde dieser quasi unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgearbeitet, bis er 2018 von einer alternativen Partei und den alternativen Medien aufgedeckt wurde. Geplant ist nicht weniger als die Auslöschung Deutschlands und Europas.

Dieses Buch beginnt dort, wo herkömmliche Jahresrückblicke enden: Es hakt nach, schaut hinter die Kulissen und deckt auf, was uns an Nachrichten innerhalb eines Jahres vorenthalten wurde. Erfolgsautor und Enthüllungsjournalist Gerhard Wisnewski zeigt, was hinter den Schlagzeilen aus Presse, Funk und Fernsehen steckt: Wer setzt die Nachrichten, für die wir uns interessieren sollen, in die Welt? Welche Interessen werden mit dem Lancieren bestimmter Themen verfolgt? Warum verschwinden manche Ereignisse so schnell aus der Berichterstattung?

Begleiten Sie den Autor also bei seiner kritischen Zeitreise durch das Jahr 2018, bevor wir es vergessen und endgültig all die dicken Kröten schlucken, die man uns aufgetischt hat.