Für christliche Haltungen in Politik und Gesellschaft
Wie Gottes und Nächstenliebe zusammengehen
Was ist das Zentrale am Christentum? In Zeiten von Priestermangel und Gläubigenschwund auf der einen und einer neoliberalen Politik auf der anderen Seite erschallt der Ruf, die Kirchen mögen sich auf ihren „Markenkern“ konzentrieren. Doch was ist das? Für die Initiative „Christlich geht anders“ zeigt sich der Glaube an Jesus Christus im Umgang mit den Benachteiligten und Ausgeschlossenen, mit denen sich Jesus identifiziert. Die Autoren plädieren daher in diesem Buch für ein engagiertes Auftreten der Christen, auch in Fragen von Politik und Gesellschaft: für Solidarität mit den Armen und Schwachen, für ein gerechtes und soziales Steuersystem, gegen Ausgrenzung und Angstmache.
Mit Beiträgen von Magdalena Holztrattner, Rainald Tippow, Gabriele Kienesberger, Elisabeth Mayer, Regina Polak, Markus Inama SJ, Martin Schenk, Stephan Schulmeister, Thomas Hennefeld, Lydia Haider u. a.
„Christlicher Glaube und der Einsatz für soziale Gerechtigkeit, Gottesliebe und Nächstenliebe gehören untrennbar zusammen.“
Magdalena Holztrattner,
Direktorin der Katholischen Sozialakademie, Wien
„Christ ist man für andere.“
(Dietrich Bonhoeffer)
„Jeder Christ und jede Gemeinschaft ist berufen, Werkzeug Gottes für die Befreiung und die Förderung der Armen zu sein.“
(Papst Franziskus)
Tipps:
Das Buch zur Debatte um das Wesen des Christentums
Wie Christsein in der Politik geht
Starke Medienpräsenz der Autoren
- Veröffentlicht am Samstag 16. November 2024 von Tyrolia
- ISBN: 9783702237882
- 100 Seiten
- Genre: Christliche Religionen, Philosophie, RELIGION, Sachbücher