Die NSU-Affäre & Das Trio

Im Visier: Andrea Röpke, Oliver Schröm und Hajo Funke

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Helene Elisabeth Prinzessin von Isenburg war Mitbegründerin des Vereins «Stille Hilfe für Kriegsgefangene und Internierte». Das im Jahr 2001 als «Inside-Report» angepriesene Buch «Stille Hilfe für braune Kameraden – Das geheime Netzwerk der Alt- und Neonazis» – verfasst von Oliver Schröm, unter Mitarbeit von Andrea Röpke – vermittelt den Eindruck, das Wirken der Prinzessin von Isenburg sowie des Vereins aufgedeckt zu haben. Selbst der Politikwissenschaftler Professor Hajo Funke würdigte dieses Buch auf eine besondere Art und Weise.

Der Autor Friedrich Pfad untersucht nicht nur den Wahrheitsgehalt der Aussagen von Andrea Röpke und Oliver Schröm, sondern zeigt auch die politische Einflussnahme gewisser Kreise auf den Staatsapparat der Bundesrepublik Deutschland und die dazugehörigen Sicherheitsbehörden auf. Er verfolgt dabei bereits überwachsene Spuren, die vom Trio Röpke, Schröm und Funke, über Personen wie Jürgen Trittin (Bündnis 90/Die Grünen), Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen), Sahra Wagenknecht (DIE LINKE), Petra Pau (DIE LINKE), Thomas de Maizière (CDU) und Joachim Herrmann (CSU), bis tief in die NSU-Affäre führen.