Digitale Malerei

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Dieses Buch geht am Beispiel der wichtigsten Werke Gekelers seit ca.2000 dieser These nach und will die neuen Einstellungen dabei transparent und diskutierbar machen. Es stellt darum nicht nur die Bilder vor, sondern kommentiert sie aus den beiden verschiedenen Blickwinkeln des Künstlers einerseits, des Betrachters andererseits. Daneben fassen zwei längere Abhandlungen die vielen Gespräche zusammen, die Künstler und Betrachter über ihr je eigene Art des Umgangs mit den Bildern hatten. Sie ermöglichen damit Leserinnen und Leser, einen Blick in die Werkstatt eines Künstlers zu werfen und die Bilder zur Befragung der eigenen Wahrnehmungsweisen zu nutzen.