Die neunundvierzig Stufen

Essays

von

Roberto Calasso führt durch ein imaginäres Museum der Dichter und Denker. Von Nietzsche über Robert Walser, Kraus bis zu Wedekind und Benjamin reicht der Bogen, auch verfemte Autoren wie Stirner oder Schreber lässt Calasso nicht aus. In den Essays findet man zahlreiche Verbindungen, verblüffende Assoziationen und erstaunliche Blickwinkel auf die Welt jenes archaischen Zeitalters, das einst die „Moderne“ genannt wurde. Eine Verführung zum Lesen.