Wegelagerin des Glücks

von

Christiane Hedtke schreibt ihre Gedichte gerne im Wechselspiel mit Malern und Fotografen. Das drückt sich immer wieder in ihrer Sprache, in ihren Inhalten aus. Dabei überschreitet sie Grenzen, erreicht eine Unabhängigkeit, die ihre Gedanken beflügelt und wunderbare Gedichte von großer Einfühlsamkeit hervorbringt. Sie sind voller Lebendigkeit, voller Lebenslust und Trauer, lachend und fröhlich und bittersüß wie ein Glas Campari.

Nicht zuletzt aus diesem Grunde schrieb die Rhein-Neckar-Zeitung begeistert über: „Sprachlich geschliffene Verse von musikalischer Beschwingtheit“ nannte sie Hedtkes Lyrik, eine Beschwingtheit bis manchmal hinreicht bis zur „Selbstvergessenheit im Rausch des Rhythmus“.