Emily und Cambridge

Roman

von

Caryl Phillips findet für seine Darstellung der unüberbrückbaren Konflikte in der englischen Kolonialgesellschaft eine subtil ausgearbeitete Form von Zweistimmigkeit. Mit Emily, der weißen Tochter des englischen Plantagenbesitzers, und Cambridge, dem schwarzen Sklaven, treffen zwei völlig verschiedene Menschen und Kulturen aufeinander, die in dieser Tragödie zu keiner Verständigung finden.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)