Das Tal der Liebenden

Roman

von

Heinrich Steinheber, ein junger Mann, der durch das väterliche Erbe zu großem Reichtum gelangt, verschlägt es auf einer seiner Reisen in ein abgelegenes Tal und die kleine Ortschaft Tarona. Seines bisherigen sorglosen, aber ziellosen Lebenswandels überdrüssig, entschließt sich Heinrich, der von der Natur eingenommen wird, hier Land zu erwerben, zu besiedeln und eine Straße zu bauen. Sein großzügiges Anliegen löst im Dorf nicht nur Begeisterung aus. Eher skeptisch beäugen die Bewohner den Fremden, der erst mit einiger Mühe ihr Vertrauen gewinnen kann. Heinrich erfährt von ihren Geschichten, ihren bewegenden Schicksalen, die Spuren über die Grenzen des Tals hinaus hinterlassen. Und da ist noch eine junge Dame, an die er schließlich sein Herz verliert. Gemeinsam sehen sie einer erfüllenden Zukunft entgegen, bis ein Mädchen in ihr Leben tritt, das eine besondere Gabe in sich birgt. Ihr Geheimnis bewegt nicht nur ihn, sondern das ganze Dorf und bringt den Ruf der Veränderung mit sich.