Wir sind Fremde – fast überall

Politische Fotolyrik

von

„Wir sind Fremde – fast überall “ ein fotolyrischer Blick über den eigenen Horizont hinaus in multiple Horizonte – verdichtet in emotionalen Kapiteln
„mi amor triste cubano“ – die traurige Liebe des Autors
„Befindlichkeiten“ – politische Reflektion
„Flucht und Fremde“ – bittere Wirklichkeit
„Der Fremde in mir“ – Reflektion ins Innere
Fotografien des Autors ergänzen, unterstreichen, mildern die lyrischen Texte.