Macht und Ohnmacht des Geistes

Schriften aus dem Nachlass

von

„Das literarische Werk von Alexander Giese ist umfangreich. Er selbst hat aus der Sicht seiner Zeit auf frühere Verhältnisse geblickt, um diese als ferne Spiegel für die Gegenwart zu verwenden. […] Gieses Anliegen bestand nicht darin, Massen oder Gruppen zu zeigen, sondern um den einzelnen handelnden Menschen, der in, mit oder gegen den Strom der Zeit schwimmt. Die Handlungen der Romane sind im „Heidentum“, im Schiismus, im Christentum und in der Gegenwart angesiedelt. […]“ (Helmuth A. Niederle)