Ein Leben am Scheideweg

(ungeschminkt)

von

„Das Leben am Scheideweg“ widerspiegelt die kurze Lebensgeschichte eines guten Freundes. Betrachtet wird seine Entwicklung vom Kindesalter an bis hin zu seinem Scheideweg.
Im realen Sozialismus, der DDR, wächst Michael als ungewolltes drittes Kind seiner vom Ehrgeiz geprägten Eltern auf, versucht sein Leben zu finden und zu meistern, bis hin zu der entscheidenden Frage: „war es das?“ Springt er, oder springt er nicht?
Der Ausschnitt dieser verhältnismäßig kurzen Lebensgeschichte steht beispielhaft für viele im realen Sozialismus herangewachsenen Jugendlichen, die getreu ihren Idealen folgend, das Leben meistern, oder gegen die Wand rennen.