Vier Lebenslinien und der 9. November – sieben Stolpersteine Gottes?

von

Helge Conradi, Jahrgang 1939, acht Jahre Berlin, Zwischenstation in Süddeutschland, Hamburg ab 1950. Verheiratet, zwei Kinder, zwei Enkel. Lehrer am Gymnasium und am Institut für Lehrerfortbildung. Nach der Berufsphase verstärkt ehrenamtliches Engagement und kurzfristige Tätigkeit als Schulleiter in Sachsen-Anhalt.

Vier befreundete Männer mit sehr unterschiedlichen Biografien und Einstellungen diskutieren über rote Linien in der deutschen Geschichte der letzten zwei Jahrhunderte, denken nach über einen tieferen Sinn dahinter, sprechen über ihr Leben und über Gott, stellen sich die Frage nach seinem möglichen Eingreifen in ihr Leben und in das ihres Landes. Sie tun das trotz ihrer Gegensätze in einer freundlichen, einander zugewandten und sehr offenen Weise und weiten ihre Diskussion auf aktuelle Themen in der deutschen Gesellschaft aus …