Van Herste Biographie

Teil 3 Ein Strom von Reimen

von

Hans Georg van Herste schrieb schon als Kind Gedichte. Anekdoten aus
seiner Kindheit und Jugend, Situationen, die ihm lustig oder bedenkenswert
erschienen, oder einfache Alltagsgeschehnisse bewahrte er in Reimen vor
dem vergessen werden. Während einige Gedichte sehr persönlich ausfallen
und nachdenklich stimmen, regen andere zu unverblümtem Schmunzeln
an. Er nimmt sich selbst auf die Schippe, lässt aber auch andere gnadenlos
ins Fettnäpfchen treten.
Der kleine Hansi beim Schlittschuhlauf wird genauso thematisiert, wie ein
Koch, der seine Küche verwüstet, weil er den Blick nicht von der kessen
Küchenhilfe abwenden kann. Im Traum geht er mit einer Nixe tauchen, lässt
Jäger, die vor ihrer Beute ausbüxen müssen, auf einen Baum klettern oder
beschreibt den etwas schrägen Karneval auf einer Nordseeinsel.