Stimmen am Hügel der Erinnerungen.

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„Am Hügel der Erinnerungen, wo der mächtige Ahornbaum emporragt und der Weg endet, dieser weiß gekieste Weg, steht das mächtige Tor weit offen, und eine Stimme spricht: „Die Sehnsucht öffnet, was verschlossen war.“
Mit diesen Worten beginnt ein Reigen der Erinnerungen. Eingefügt in den großen Rahmen österreichischer Geschichte, wird ein Familiengemälde aus der Sicht zweier Frauen gemalt. So wird ein tiefer Einblick in den Alltag und die Geschehnisse der Zeit vom Ende des neunzehnten Jahrhunderts bis in die Nachkriegszeit gewährt.