Panik

Das Leiden der Theresa I.

von

Düster, traurig und als gedemütigt empfindet Theresa I. ihr Leben, das sie nach dem frühen Tod ihrer Mutter mit ihrem Vater, einem Offizier der Luftwaffe, verlebt. Ohne den Trost ihrer älteren Schwester, die aus einer früheren Beziehung der Mutter stammt und die das elterliche Haus nach dem Tod der Mutter verlässt, verliert sich Theresa I. immer mehr in den Träumen ihrer Jugend. Sehr zum Missfallen des Vaters, der in ihr den gewünschten Sohn sieht, den er nie hatte und haben wird. Anfängliche Strafen, die von ihr oft als Folge von „Unartigkeit“ erduldet werden, nehmen mit den Jahren zu und als sie, kaum 18jährig, bei Nacht und Nebel ihr Elternhaus verlässt, begibt sie sich in ein Leben, das auch weiterhin von den Machenschaften ihres Vaters überschattet ist.
M.K. Buchner verfasste diesen Roman mit der Absicht, vielen geplagten und missverstandenen jungen Menschen Mut zuzusprechen, zu lernen, mit Ängsten und Unsicherheiten umzugehen. Buchner schreibt als Autodidakt; nach Gefühl und Empfinden; aus Sehnsucht; mit Glauben und ewiger Hoffnung an das Gute im Menschen.
„Panik“ eröffnet den Lesern Lebenssituationen, die auch in der heutigen Zeit leider allzu häufig geschehen und die mehr oder weniger totgeschwiegen werden; teils aus Scham, teils aus Angst vor Strafe.
Lesen Sie die traurige und erschütternde Geschichte der Theresa I. und erleben Sie, mit welcher Kraft sie ihr Leben meistert und am Ende ihr wohlverdientes Glück findet.