Die Kladde

von

Es handelt sich um das Tagebuch von Hilde, die mit ihrer Adoptivmutter in einem kleinen Dorf in Thüringen wohnt. Hilde ist fünfzehn, als sie beschließt, besondere Erlebnisse und Wünsche in ihrer Kladde festzuhalten.
Es ist das Jahr 1985.
Drei Jahrzehnte lang berichtet sie vom Auf und Ab ihrer Lebensstraße und schreibt über Veränderungen im ganz normalen Alltag.
Sie schildert Familiengeheimnisse, erzählt über Freundschaften und von der Liebe.