Aufstieg und Fall eines ehrgeizigen Klerikers

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Ein junger Mann aus begütertem Hause wird Ende des 19. Jahrhunderts gegen den Willen seines Vaters Priester. Bereits nach dem ersten Studium darf sich der junge Mann lic. theol. nennen. Weil er aber ehrgeizig ist und über das notwendige Beziehungsnetz verfügt, steht schon schnell fest, dass dieser Gottesmann nicht auf der Stufe Priester stehen bleiben wird. Er kommt in eine Abtei, wo eine Eliteklasse für Kleriker, welche für höhere Weihen vorgesehen sind, entsprechend vorbereitet und unterrichtet wird.
Schon ziemlich schnell wird er Bischof und auch schon wenig später Vater eines Sohnes. Weil sich Vaterschaften für Bischöfe nicht geziemen, bedarf es alsdann verschiedener Massnahmen, um den Sündenfall zu vertuschen.
Irgendwie sickert aber doch etwas durch, der Bischof wird erpresst.