Halbseidenes mittelalterliches Wien

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Der vierte Band der Erfolgsserie beschäftigt sich mit dem Zeitraum von 500 – 1500.
Jahrhunderte in denen mit Schwertern, Dolchen und Henkerbeilen ein extrem lockerer Umgang gepflegt wurde, die Folterknechte sich in düsteren Verliesen austobten und die Scheiterhaufen lichterloh brannten. Herrscherdynastien versuchten mit allen Mitteln ihre Macht zu erhalten bis sich die Babenberger durchsetzen konnten und letztendlich ihre Ansprüche an die Habsburger abtreten mussten.
Günther Zäuner gewährt tiefe Einblicke sowohl in das höfische Leben wie auch in jenes der rechtlosen und geknechteten Untertanen, die in Angst, Armut und Elend ums nackte Überleben kämpften. Was verstand man unter Minnedienst? Wie verbrachten Ritter ihre Tage? Was steckt hinter den sagenumwobenen Tempelrittern? Wie lebten Frauen hinter den Burgenmauern? Welchen Einfluss übten Klöster aus? Wie wurde Wien?
Geschichte, abseits gängiger Lehrbücher, verpackt in sechzehn unterschiedlichen Krimis aus einer finsteren Zeit.