Keine Lust zum Sterben

Band 2

von

Die düsteren Erlebnisse, die wir jahrelang in der hintersten Ecke unseres Bewusstseins versteckt haben, bewusst und nüchtern nochmals anzuschauen,
ist kein Zuckerschlecken. Das wurde Jill Grey klar, als sie begann, diesen zweiten Teil niederzuschreiben.
Neben der Wut und Trauer, dann und wann auch der Fassungslosigkeit, erfasste die Autorin so manches Mal auch die nackte Scham über ihr Handeln in dieser Zeit.
Dieser zweite Teil der Reise führt Grey durch ihre Drogenzeit in Basel, über zwei Aufenthalte in der psychiatrischen Klinik Hard, bis zum Eintritt in die Therapeutische Gemeinschaft Neuthal.
Parallel dazu berichtet die Autorin über ihr Leben an der ligurischen Küste Italiens, wo sie wiederholt aus allen Wolken fiel, weil ihre Vorstellungen der Realität, die sie dort erwartete, einmal mehr kaum gerecht wurden.
Auch in diesen Band fliessen Dialoge mit Gott ein, so wie Gedichte,
Bilder und Skulpturen der Autorin.