Geist, ledig, schlecht gelaunt, zu verschenken

von

Das Haus ist verflucht!

In einem verflucht schlechten Zustand, aber davon lässt sich Joanne den Einzug ins Eastend House nicht vergällen. Und wenn sich die Geister bis zur Decke stapeln, aus ihrem neuen Zuhause bekommt sie keiner raus!

Da beißt auch der mürrische Geist Ewan auf Granit. Die karrierebesessene Firmenanwältin hat keine Zeit für Angst. Seine besten Spuke sind verschwendete Geistermüh. Es braucht schon brachiale Gewalt, um Joannes Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Kaum gelingt es ihm, passiert etwas, womit er im Tode nicht gerechnet hat: Plötzlich werden Teile an ihm lebendig, die schon lange vermodert sein sollten, darunter sein Herz. Aber davon darf sich Ewan nicht beirren lassen. Sein Fluch muss erfüllt werden.

Er hat dreiunddreißig Tage Zeit, die aufmüpfige Bewohnerin hinauszuekeln, oder sie wird wie alle vor ihr sterben. Joanne wäre jedoch nicht Joanne, wenn sie nicht sogar dem Teufel sein letztes Hemd, oder seinen letzten Geist, aus den Rippen klagen würde!