Daniel Wiechmann ist Fußballvater. Woche für Woche schaut er seinem Sohn beim Training zu, fährt ihn kilometerweit von Spiel zu Spiel und wäscht verschwitzte Trikots. Mit viel Humor beschreibt er die kleinen und großen Dramen, die sich jedes Wochenende in tausenden Vereinen auf und neben dem Fußballplatz abspielen.
Er weiß, was es heißt, auf der Bank Stimme und Nerven zu verlieren, kennt die Ohnmacht, wenn der eigene Sohn allein auf den gegnerischen Torwart zuläuft und sich aus Angst einen Knoten in die Beine dribbelt und fragt sich, ob Schiedsrichter bereits in der F-Jugend mit ihren Fehlentscheidungen ganz offensichtlich Spiele verschieben.
Eine großartige Hommage an die unermüdlichen Eltern, die ihrem Nachwuchs an der Seitenlinie beistehen.