»Jón Kalman Stefánsson schreibt, als ginge es um unser aller Leben.« Elke HeidenreichÁsta, darin steckt das isländische Wort für Liebe. Doch kaum ist das Mädchen geboren, verlässt ihre Mutter die Familie, und Ásta wächst bei einer Ziehmutter auf. Als sie einem Mitschüler die Nase bricht, weil der sie bedrängt, werden die Risse in ihrer Welt unübersehbar. Ásta muss für einen Sommer in die Westfjorde. Und trifft dort, wo das Licht so eigentümlich mit der Dunkelheit verwandt ist, auf Jósef, der Gedichte liest und ebenfalls als Querulant gilt. Zwischen den beiden wächst eine erste, zarte Liebe, durch die Ásta die Kraft findet, sich in ihr Leben zu kämpfen. Ihre Eltern mögen das Versprechen, das sie ihr mit ihrem Namen gaben, nicht gehalten haben. Ástas Geschichte aber ist so voller Liebe, Leidenschaft, Scheitern und Glück, wie man es selten erlebt. Ein fulminantes Stück Weltliteratur!»›Ástas Geschichte‹ ist ein groß angelegter, ein gigantischer Roman, mit all seinen Verwicklungen und Einsichten. … Bei der Lektüre fragt man sich, wie man ohne das Meer als Horizont weiterleben soll. Die Antwort ist einfach: indem man Jón Kalman Stefánsson liest.« Le Figaro littéraire
Ástas Geschichte
Roman