Meine Beziehung zu Ferdinand Lassalle

A&O-Reihe = Aufgefrischte Originaltexte, bearbeitet von H. F. Witzel

von

Über dieses Buch:
„Solche Geschichten beginnen immer am gleichen Ort, nämlich im Herzen eines Mannes oder einer Frau oder in beiden. Ich muß es wissen, denn mein Herz war da­bei.“ — Helene von Dönniges.
Helene von Dönniges, verwitwete Helene von Raco­witza, verh. Helene Friedmann, verh. Helene von Sche­witsch, (* 21. März 1843 in Berlin; † 1. Oktober 1911 in München); deutsche Theaterschauspielerin und Schrift­stellerin, attraktive Tochter eines bayrischen Staatsman­nes, wurde als 18jährige zum Schicksal des deutschen Sozialisten Ferdinand Las­salle (1825―1864). Sie war die erste Schöne, der der viel umschwärmte Frauenheld Ferdinand Lassalle schon gleich beim ersten Wiederse­hen einen Heiratsantrag machte. Dieses Buch, erschie­nen 1879 in Breslau, bleibt für mich so wertvoll, daß sich eine gründliches, damals versäumtes Lektorat ge­lohnt hat. Au­ßerdem ist es die zeitlose Geschichte zwei­er Königskin­der. In un­serer A&O-Reihe [=aufgefrisch­ter Original­text] bringen wir dieses Buch nun neu her­aus zum 176. Geburtstag der Autorin am 21. März 2019. Herzli­chen Glückwunsch!
Der Herausgeber.
Dieses Buch hat Herbert F. Witzel in Heimarbeit gestaltet, gedruckt und gebunden.
Die Farben auf dem Umschlag wurden koscher, bio und halal schweinfrei mit Schellack von frei fliegen­den Lackläusen aus Bodenhaltung fixiert. Trotzdem eignet sich das Buch nicht für längere Tauchgänge im Bermudadreieck und sollte überhaupt vor Nässe ge­schützt werden wie alle Bücher, egal, ob mit oder ohne Eselsohren.