Berechnung der Feinstrukturkonstante und der Neutrinomasse

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Die Veröffentlichung vertieft Fragestellungen, die bereits im Titel „Die Metrik der Raumzeit“ behandelt wurden. Es sollen vorliegend die Feinstrukturkonstante und die Neutrinomasse berechnet werden. Ausgehend vom Zweimassensystem des Wasserstoffatoms werden energetische und quantenphysikalische Zusammenhänge offenbart. Dabei wird das Bohrsche Atommodell, das wegen der quantenphysikalischen Unschärfe von Ort und Impuls des Elektrons als überholt gilt, um die energetischen Daten des Protons erweitert. Im Zusammenhang mit der Berechnung der Feinstrukturkonstante und der Neutrinomasse zeigt sich, dass dieses Modell auch heute noch wertvolle Erkenntnisse liefern kann.
Dazu sei noch Folgendes bemerkt: Die physikalische Deutung der Quantenphänomene wird nur über die Akzeptanz der Einführung einer zweiten zeitlichen Dimension, der imaginären Gegenwart gelingen. Erst damit wird verständlich, dass Quanten, die sich in einem 5-dimensionalen raumzeitlichen Gefüge aufhalten, der Beobachtung in einer 4-dimensionalen Raumzeit, nicht vollständig zugänglich sind.