Kommissar Knauper

Kommissar Knaupers zweiter Fall

von

Als in der Saarbrücker Vorstadt das Vorstandsmitglied eines Medienkonzerns ermordet aufgefunden wird, übernimmt Kommissar Knauper mit der Mordkommission „Funkhaus“ die Ermittlungen. Je intensiver der Kriminalist den Fall recherchiert, desto erschreckender Gerät der Einblick in das herrschende Betriebsklima und die Personalführung des mächtigen Medienkonzerns.

Im Mittelpunkt der Handlung dieses Romans stehen Methoden „informeller Personalpolitik“. Der Krimi zeichnet damit paradigmatisch das Bild einer Arbeitswelt, in der Menschen immer häufiger als bloße „Ressourcen“ angesehen werden und beschreibt die psychosozialen Folgen für die Betroffenen.