Geschichte und Kultur stehen in einem unmittelbaren Zusammenhang. So auch die eigenen Vorstellungen von dem, was man verwirklichen kann. Oft sind dem aber Grenzen gesetzt. Wichtig ist aber bei allem, was auf uns zukommt, genau darauf zu achten, dass nichts beschädigt wird. Etwas zu schreiben, ist notwendig und erforderlich. Und dabei sind das Individuelle und das gesellschaftliche zu berücksichtigen,. Es geht um viele Dinge, die Schönheit des Lebens etwa.

Wir verstehen es, dies in Worte zu kleiden und auch anzubieten, Aber auf der anderen Seite auch klar und deutlich zu zeigen, was nicht in Ordnung ist.

Sehr wichtig ist es, den jeweiligen Zeitgeist zu treffen und nicht auf bessere Zeiten zu warten, sondern selbst aktiv zu werden und sich in den Lauf des Lebens mit einzubringen.

Dies muss der Gedanke dabei sein und dies haben wir versucht, in Gedichten, Versen, Stücken und Briefen aufzuzeichnen. Es soll dies ein kleiner Beitrag sein, möglichst vielen Menschen zu zeigen, wie schön das Leben ist. Wir haben es gewagt, über die Grenzen zu gehen.

Eike – Jürgen Tolzien & Anneliese Löffler Berlin. 2016/17

• Teile dieses Buch auf:
• twitter
• facebook