Eigen-Artig-ige Erzählungen aus dem Japanischen

von

Einführung
Ingrid aus Österreich und ich aus Japan waren Brieffreunde, 15 Jahre lang. Daraus entwickelte sich eine persönliche Freundschaft die sich auf meine ganze Familie ausbreitete. Während der ersten 8 Jahre kommunizierten wir über „Fax“, dann wechselten wir über zum Briefe schreiben, später wurden e-mails daraus. Wir berichteten einander Ereignisse aus dem Alltag, amüsantes aus dem Familienleben und andere Begebenheiten. Darauf folgten beiderseits spannende Reiseerlebnisse und verschiedene Abenteuer. Nun, 90 Jahre alt, geht es mit dem Schreiben nicht mehr so gut. In jungen Jahren sammelte ich Geschichten, die mir Freunde erzählten, oder Erlebnisse, die mir meine Famillie mitteilte, tragische Vorfälle, auch Kriminelles aus der Erfahrung meines Mannes als Detektiv. Ich machte mir immer wieder Anmerkungen zu diesen und jenen Vorkommnissen, oft nur in Schlagworten. In Summe wurden es 48 Notizen. Fast alles beruht auf Tatsachen. Eigentlich wollte ich daraus selbst ein Buch schreiben. Dazu kam es aber nie. Entweder fand ich nicht die Zeit, oder es mangelte am Anstoß dazu. Vielleicht fehlte es mir aber auch am Talent, die Geschichten so
spannend zu gestalten, dass sie Leser begeisterten. Irgendwann entschloss ich mich dazu, die Notizen meiner Brieffreundin Ingrid zu übergeben in der Hoffnung, dass sie daraus Erzählungen entwickelt, in ihrer Muttersprache, nach eigenen Ideen. Sie machte es wahr!
Mich freut es und ich wünsche ihr viel Glück und Erfolg Y.S.E.!
Irgendwann entschloss ich mich dazu, die Notizen meiner Brief-
freundin Ingrid zu übergeben in der Hoffnung, dass sie daraus
Erzählungen entwickelt, in ihrer Muttersprache, nach eigenen
Ideen. Sie machte es wahr!
Mich freut es und ich wünsche ihr viel Glück und Erfolg Y.S.E.!